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Nach Gabenbereitung und Händewaschung stellen sich die Messdiener an die Altarstufen, wo sie wie die ganze Gemeinde
stehen oder knien. Zum Hochgebet und zur Wandlung kommen an ganz hohen Festtagen und wenn genügend Messdiener da sind Messdiener und tragen Lichter in den Händen. Meist ist das die Aufgabe der
“Neuen”. Wenn die Gaben direkt nach der Wandlung erhoben werden läuten die Messdiener mit ihren Schellen. Daher sind sie in dem Moment meist (nicht immer) hellwach und voll dabei. Schließlich
will keiner den richtigen Moment verpassen.
Nach der Kommunion gehen die Messdiener an ihre Plätze im Chorraum zurück, um vor dem
Segen wieder in einer Reihe vor den Altarstufen zu stehen. Von dort ziehen sie mit dem Pastor, den Kommunionhelfern und dem Lektor in feierlicher Prozession aus.
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